Ob in der Lebensmittelwirtschaft, auf dem internationalen Saatgutmarkt, in der Handelspolitik oder über Investitionen in Agrarfonds – die G7-Regierungen betreiben eine kohärente Politik für eine vom Agrobusiness dominierte Landwirtschaft und Ernährung.
Statt zu einer weltweiten Hunger- und Armutsbekämpfung beizutragen, bedienen sie das Interesse am Profit und die wirtschaftliche Expansion der Mächtigen. In der neue Broschüre „Konzernmacht grenzenlos: Die G7 und die weltweite Ernährung” werden erstmals in dieser Form aktuelle Informationen zusammengestellt, die die Machtkonzentrationen im gesamten Agrarsektor veranschaulichen.