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Sa 8.2. 11h: Hands-on event: Lerne den Hof, die Gartencoop und andere Mitglieder näher kennen.

Veröffentlicht: Dienstag, 4. Februar 2025

Schmausen und ackern bringt uns zusammen! Für Neumitglieder, Interessierte und alte Häs*innen

Programm: Mini-Hofführung, Strukturen der Gartencoop, Mittagessen am Hof, Mithelfeinsatz

Anmeldung über ag-cobui@gartencoop.org damit Essen und Logistik besser geplant werden können. Danke.

Nach großem Erfolg in 2024 und lauten Rufen nach Wiederholung im neuen Jahr bietet die AG CoBui wieder einen Hands-On Termin am Hof zum Ende des Winters an! Ein gemeinsamer Tag, um den Mitgliederbereich auf Vorderfrau zu bringen und kleine Baustellchen anzugehen, die das Anbauteam für uns parat hält. Zudem könnt ihr in einer kleinen Einführung mehr über die Kooperative erfahren - sehr geeignet für Neumitglieder und An-der-GartenCoop-Interessierte!

 

Die Gartencoop hat noch freie Plätze!

Veröffentlicht: Montag, 9. Dezember 2024

Hast du Lust, frisches, fair und ökologisch angebautes Gemüse zu genießen? Und dabei einen Gemüsebetrieb in der Region solidarisch zu finanzieren? Regelmäßig auf dem Acker anzupacken, Gemüse mit dem Fahrradanhänger auszufahren oder in der Organisation auszuhelfen? Ökologischen Gemüseanbau und den Erhalt samenfester Sorten zu unterstützen? Zusammen mit anderen ein spannendes Projekt mitzugestalten, Resilienz und die Ernährungswende voranzutreiben?

Dann werde Mitglied in unserer Kooperative. Es gibt noch freie Ernteanteile. In den Stadtteilen Merzhausen, Betzenhausen, Zähringen, Vauban, Unter-Wiehre, St Georgen sowie auf der Hofstelle in Tunsel haben wir noch Aufnahmekapazitäten.

Eine 4-wöchige Probemitgliedschaft gegen Spende ist auf Anfrage möglich.

Lies unser Selbstverständnis, schau dir unseren Film an.

Interesse? Mehr über die Mitgliedschaft erfahren. Kontaktiere uns: info@gartencoop.org. Share pic teilen.

 

 

 

 

17.4.: Hinaus zum Tag des kleinbäuerlichen Widerstands - Fahrradtour zu Orten der Ernährungssouveränität

Veröffentlicht: Montag, 1. April 2024

Der 17. April ist der Tag des kleinbäuerlichen Widerstands*. Dieses Jahr wird uns eine Fahrrad-Rallye zu Initiativen der Ernährungssouveränität* in Freiburg führen und uns bestehende Alternativen zum aktuellen vorherrschendem Agrarindustriellen System zeigen.  

Der Tag, von der internationalen Kleinbäuer*innen-organisation La Via Campesina aufgerufen, gedenkt dem Massaker an landlosen Bäuer*innen in Brasilien vor 28 Jahren. Seitdem wird an diesem Tag der weltweiten Kleinbäuer*innen und ihrer Kämpfe um Land, Saatgut, das Recht auf Nahrung und eigenständiger Produktion gedacht. Denn es sind die Kleinbäuer*innen, die 70% unserer weltweit konsumierten Lebensmittel produzieren.

Auch in Freiburg gibt es verschiedene Initiativen, die sich für Ernährungssouveränität einsetzen und Orte solidarischer, direkter Lebensmittelversorgung schaffen. 

Wir laden euch herzlich ein, diese Orte mit uns zu besuchen und alternative Lebensmittelbeschaffung und Erzeugung kennenzulernen. Dafür treffen wir uns am Mittwoch, 17. April auf dem Marktplatz am Alten Wiehrebahnhof und hören dort von gentechnikfreier, samenfester Saatguterzeugung und Direktvermarktung in der Region. Von dort geht es weiter mit solidarischen Konzepten der Erzeugung und Weiterverarbeitung von Fleisch, Brot und Wein. Abschließend laden wir euch in das zukünftige House of Food ein, zum gemeinsamen Essen und Austausch mit weiteren Initiativen aus Freiburg und Umgebung, die sich für Ernährungssouveränität einsetzen.

Vorläufiges Programm:

17.15h Treffpunkt Tischtennisplatten neben dem Wochenmarkt. Alter Wiehrebahnhof (Urachstr. 40) mit Fahrrad

19:30-21:30h  House of Food (Fabrik, Habsburgerstr. 9), Küche für alle, Drinks, Vernetzung, Inis stellen sich vor

Veranstalter*innen:  Ein Zusammenhang von Menschen, die in der ökologischen, kleinbäuerlichen Landwirtschaft beschäftigt sind.

 

 

wir sind die Brandmauer - Rede aus Perspektive der Landwirtschaft 3.2.24

Veröffentlicht: Samstag, 3. Februar 2024

Zur größten Demo in Freiburgs Nachkriegsgeschichte kamen am Samstagvormittag über 30.000 Menschen, um gegen Rechtsextremismus zu protestieren. Den Aufruf unter dem Slogan #wirsinddiebrandmauer hatten 500 Gruppen, Initiativen und Organisationen unterschrieben. Seit den Enthüllungen des Recherchenetzwerks Correctiv über die Massendeportationspläne von AfD und weiteren Rechtsextremen, gehen bundesweit Millionen auf die Straßen, um gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. In Freiburg wurde folgender Redebeitrag gehalten:

Hallo! Hammermäßig, dass heute so viele Menschen auf der Straße sind um gegen Nazis und Rassismus zu demonstrieren!

Wir beide sprechen heute aus der Perspektive der Landwirtschaft.

Wir verstehen uns als Teil einer globalen kleinbäuerlichen Bewegung, die weltweit für eine gerechte Landwirtschaft kämpft.

Ich bin Tonia, Gemüsegärtnerin bei der Gartencoop Freiburg.

Das ist eine solidarische Landwirtschaft, bei der sich Produzent*innen und Konsument*innen die Verantwortung und die Ernte teilen.

Ich bin Tamara, Schwarzwaldbäuer*in von der Kommune Schafhof,

ein Hof, den wir kollektiv bewirtschaften und beleben.

 

Gut, dass auch heute unsere Berufskolleg*innen mit auf der Straße sind, um zu zeigen, dass wir Bäuer*innen unsere Nöte nicht von Rattenfängern missbrauchen lassen!

Wir lassen uns nicht vor den Karren der Rechtsextremen spannen!

ganze Rede lesen | hier nachhören

 

 



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by Dr. Radut
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